Ich bereue die Erde! Ich bereue den Mond!
Generalgewaltiger, Weltwebel im Geldall,
befreie mich aus leeren Sphären,
wo mich unterm Wehmutbaum eine Einfalt kocht.
Meine Hände greifen in die Luft,
einsam zischt die Seele ihren Weg,
mit seiner Weiße geizendem Reiz:
Mädchensilberschlangen in den Grautag nach.
Seh rüstige Gebärerinnen
verreckende Verehrer minnen.
Soll ich sie zerschmettern an der Wand,
endlich greifen mit dem würgenden Griff?
Immer erlebe ich den herbsten Herbst.
Es wird der Bauer Tod mich töten
vor des Glücks gehauchten Morgenröten.