Tönt das Meer
Wie Wind im Bergwald
So wellig und hehr
Und so düster …
Kein Stern.
Nur dunkle Wolken
Und fern
Ein Strahl vom Mond – –
Vom erdenalten
Grübler Mond,
Der hinter allen
Wolken wohnt
Und ein Wind
Summt …
Ich lieg' im Sande
Am Strande
Am Meer
Und Wellen spülen
Gottweiß woher
Und weichen wieder
Gottweiß wohin – – –
Ich fühle garnicht
Daß ich bin.
Ich liege so ruhig
Am Strande
Am Meer
Als ob ich schon längst
Gestorben wär
Im windweichen Sande