Jetzt freilich

Jetzt freilich setz ich meinen Strohhut auf.
Der Regen hat den Abend blau gewaschen.
Wie glüht die Welt! Ich blicke fromm hinauf,
Die Hände tief in meinen Hosentaschen.

Mag mich der Morgen mit Geschrei und Stein
Nach Hause treiben und, halbtot, zerfleischen.
Auf in die Nacht! Bald werd ich glücklich sein!
Schon lohn Laternen! Küchenmädchen kreischen!