O Gott . . vielleicht sehnt eine Wiese sich nach mir,
Der schreibend den gehäuften Schreibtisch preßt!
Papier
Hält mich, den Menschen, hält mich wirklich fest!
In dieser dünnen Wüste geisterst du,
Mitmenschheit, unmenschliche, fiebrig du vor Zwang,
Dich selber folternd, . . sehnsüchtig nach Ruh . .
Und machtlos wie der Uhr gespannter Gang.
So arbeit ich, arbeitet ihr, um Arbeit dreht
Sich eine leicht geschaffne Welt,
Und das Gestirn in unserm Auge steht
Nicht mehr darüber, . . duldend angestellt!
Wie meine Finger krauchen tierisch grau . .
Wie Schmetterlinge licht sein können . .
Der Feder sangloser Radau . .
Mein Herz wird krank vor Wunsch, hinauszurennen . . .