Immer wieder das Entkleiden
Bei des Gases weißem Frieren,
Dieses sich entblößt Erleiden,
Fliehend durch das Zimmer Stieren . .
Nah mit reichlicher Geberde
Nächte wie die Tage heben
Sich vorbei . . Ich weiß die Erde
Doch ich kann sie nicht mehr leben . .
Wie ein Haus, dem nur die Wände
Noch nicht niederbrannten, schwelen
Meiner Haut gequälte Rände
Zwischen Nacht und öder Seele . .
Meines Schlafs muß ich mich schämen
. . Flieg zu Häupten gut Geborner!
Statt der Träume wünsche Tränen
Ich Entblößter . . ich Erfrorner . .
Kämen meine Kindertränen,
Mich wie damals zu umschleiern . .
Doch mit hartem hohlem Gähnen
Lieg ich auf dem Bette bleiern . .