Musik nicht will ich machen sondern schreiten
Und zeigen meine Schritte.
Musik nicht gibt das hart geballte Reiten
Der Heere von Seelen, die streiten
Um meine Mitte.
Und ist kein Boden mehr, kein Traum zu schreiten,
So sollt ihr noch mein Stehn verspüren!
Ich laß wie ein Gebirge mich nicht gleiten.
So gut befreundet immer noch mit Möglichkeiten,
– Kein Schicksal soll mir meine Stirn entführen.
Am scharfen Rande ausgesogner Weiten,
Auf nichts als meinen zitternd spitzen Zehen,
Erwachsen, sehend nur mein Sehen,
Entstürzt dem ersten Garten und mit keiner zweiten
Musik als meinem Warten –: spürt mich stehen.