Treppen steigen lang in mich hinein,
Wenig Stufen fangen an, die grau
Schimmern und verdämmern, wie ein Schein
Auch die schwer entlegnen Keller
Durch das dicke Glas berührt, noch etwas lau.
Aber Stufen sinken abwärts wo es friert.
Rasch und zwingend abwärts, wo ein Mond
Leer von Sternen gelb und hohl stiert
In der Trübheit halben Unterganges
. . Wo die Lichtscheu einer Seele wohnt . .
Und der kleine Schein vom draußen steigt
Eilend höher . . Lieber will sein Duft
Jedem zu, der sein Gesicht recht offen zeigt
. . Tastend, wo die letzte Stufe modert,
Lieg ich wie ein Tier in meines Seufzens Luft.