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<title>Draußen</title>
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<body>
<h3>DRAUSSEN</h3>
<p>
Berstend angefüllte leere Stadt,<br />
Deren Wucht die Erde flinker dreht,<br />
Gierig um sich selber sausend Rad,<br />
Dessen Innres wie ein Loch vergeht! . .
</p>
<p>
Die den Fuß auf Asphaltwiesen quält,<br />
Mit den tiefen Bahnen uns durchwächst,<br />
Lüfte lenkbar macht und Sterne pfählt,<br />
Schlaflos. Wälderklang in Geigen hext! . .
</p>
<p>
Du, . . und doch, daß deine nüchternen<br />
Wunder mich durchrannen wie ein Sieb,<br />
Merkt mein Auge gern in diesen Bergen,
</p>
<p>
Alles schwebt in göttlich schüchternen<br />
Fernen hin und hat mich zwanglos lieb,<br />
Mich erhöhend statt mich zu verzwergen!
</p>
</body>
</html>
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