Bericht der letzten drei Nächte.
Erste Nacht. – Bebuquin lag ruhig in den weissen Kissen, lang ausgestreckt, lange ein Loch in die Decke stierend, welche sich nicht hob. Kurze Zeit meinte er im Schlamm zu schwimmen; dann fieberte er, sich den Kopf mit den Fingern umfassend; ziemlich ängstlich versteckte er sich vor dem offenen Fenster. Er war nicht fähig zu sprechen. Nach einer Stunde redete er sehr beherrscht.
Zweite Nacht. – Bebuquin vermied es einzuschlafen, wohl die Träume fürchtend. Es sei Gefahr, meinte er, dass er zu sehr ins Träumen gerate. Er spricht sehr erregt und spürt um sich dunkle Vögel flattern. Dann erstarren die Kiefer.
Dritte Nacht. – Bebuquin schlief ruhig ein, fuhr im Schlaf einigemal mit den Händen empor; sein Gesicht lag allmählich wie im Krampf, die Haut faltete sich und umrunzelte den ganzen Schädel. Ruckweise öffneten sich auf Sekunden seine Lider, er zog Finger und Zehen sich spreizend in die Länge, dann ging er eng zusammen und zitterte heftig. Gegen Morgen wachte er auf, war unfähig zu reden und konnte nicht mehr allein essen. Nur einmal schaute er kühl drein und sagte
Aus.