Durch nahe Bäume wehen Grabesschauer;
So fern dem Lebenslärm wie jene Grüfte,
Ruht unser Schritt am Fuß der Kirchhofsmauer, —
Trinkt meine Hand den Atem deiner Hüfte.
Mein Mund versinkt im Dufte deiner Haare,
Die gleich der Nacht sich auf mein Sehnen neigen.
Ja, lausch nur meiner Liebe, Wunderbare! — —
Die Gräber singen, — und die Menschen schweigen..
(F.)