DIE Nacht wird kommen mit den dunklen Decken,
Mit Licht und Lachen und mit Außenwelt,
Mit Furcht und vielen trüb und grellen Flecken,
Eh noch mein Geist die Abschiedsstunde hält.
Das war ein Hase, hupfend durch die Ähren,
Und ich erschrak, es ist mir schon zu spät.
Von Träumen, wie sie mir im Kopfe gären,
Erlöst mich kein Gedicht mehr noch Gebet.
Die Hunde haben Recht, daß sie so bellen,
Wenn ich vorbeischleich tiefeinsamem Haus.
Die Bäume, die sich in den Weg mir stellen,
Sehn auch zu Feinden angeschwollen aus.
Die Angst wird nur zu willig von mir weichen.
Grundlos geh ich gesund dann in dem Tage.
Wie heilt mich schon des Windes schnelles Streichen,
Das mich betrügt, um, was ich nie recht sage.