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  <title>UND einige verachten das Zuviel</title>
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<p>
UND einige verachten das Zuviel<br />
Des Nennens, leerer Dinge schrillen Ton,<br />
Des überflüssigen Streites Wut und Hohn:<br />
In ihrem Geist wird das Geschehen Ziel.</p>

<p>
Und diese glaubten, daß man sie berief.<br />
Und wie sie immer trug und hob die Flut,<br />
Sie wußten es, wie groß die war und tief,<br />
Doch alles klärte sich zu hohem Gut.</p>

<p>
Das wußten diese, und indem sie fuhren,<br />
Ward jeder Ruderschlag mit ihnen reif.<br />
Das Wasser trug von ihrem Tun die Spuren,<br />
Und Ruh verhieß schon noch entfernter Streif.</p>

</body>
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