Größeres wolltest auch du, aber die Liebe zwingt
All' uns nieder, das Leid beuget gewaltiger,
Und es kehret umsonst nicht
Unser Bogen, woher er kommt.
Aufwärts oder hinab! wehet in heil'ger Nacht, —
Wo die stumme Natur werdende Tage sinnt,
Weht im nüchternen Orkus
Nicht ein liebender Athem auch?
Dieß erfuhr ich. Denn nie, sterblichen Meistern gleich,
Habt ihr Himmlischen, ihr Alleserhaltenden,
Daß ich wüßte, mit Vorsicht,
Mich des ebenen Pfads geführt.
Alles prüfe der Mensch, sagen die Himmlischen,
Daß er, kräftig genährt, danken für Alles lern',
Und verstehe die Freiheit,
Aufzubrechen, wohin er will.