Gedichte
Friedrich Hölderlin - Gedichte (Foto)
Friedrich Hölderlin - Gedichte (Text)
Inhalt
Das Schicksal.
Griechenland.
Dem Genius der Kühnheit.
Lebensgenuß.
Der Gott der Jugend.
An eine Rose.
Freundeswunsch.
Diotima.
Das Ahnenbild.
Der blinde Sänger.
Dichtermuth.
Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter.
An unsere Dichter.
An Eduard.
Der gefesselte Strom.
Sonnenuntergang.
Menschenbeifall.
Stimme des Volks.
Die scheinheiligen Dichter.
Die Launischen.
Der Zeitgeist.
Der Tod für's Vaterland.
Des Morgens.
Abendphantasie.
An die Hoffnung.
Der Winter.
Der gute Glaube.
Ihre Genesung.
Abbitte.
Ehmals und Jetzt.
An die Deutschen.
An die jungen Dichter.
Die Kürze.
Sokrates und Alcibiades.
Die Götter.
Empedokles.
Der Neckar.
Heidelberg.
Der Main.
Ermunterung.
Die Heimath.
Die Liebe.
Lebenslauf.
Der Abschied.
Diotima..
Rückkehr in die Heimath.
An die Parzen.
Unter den Alpen gesungen.
Der Mensch.
Emilie vor ihrem Brauttag.
An Hiller.
Seiner Mutter zum zwei und siebenzigsten Geburts-Tag.
An L.
Sophokles.
Der zürnende Dichter.
Die Scherzhaften.
An Diotima.
An ihren Genius.
Menons Klage um Diotima.
Die Nacht.
Die Herbstfeier.
Der Wanderer.
Die Eichbäume.
An den Aether.
Der Archipelagus.
Andenken.
Die Wanderung.
Der Rhein.
Hyperions Schicksalslied.
Der Tod des Empedokles.
Index
Textnachweis und Lizenz