LVIII.

Das ist ein Brausen und Heulen,
Herbstnacht und Regen und Wind;
Wo mag wohl jetzo weilen
Mein armes, banges Kind?

Ich seh' sie am Fenster lehnen,
Im einsamen Kämmerlein;
Das Auge gefüllt mit Thränen
Starrt sie in die Nacht hinein.