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  <title>XX.</title>
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<body>
<h4>XX.</h4>

<p>
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen,<br />
In diesem Hause wohnte mein Schatz;<br />
Sie hat schon längst die Stadt verlassen,<br />
Doch steht noch das Haus auf demselben Platz.
</p>
<p>
Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe,<br />
Und ringt die Hände, vor Schmerzensgewalt;<br />
Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe,&nbsp;&ndash;<br />
Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt.
</p>
<p>
Du Doppeltgänger! du bleicher Geselle!<br />
Was äffst du nach mein Liebesleid,<br />
Das mich gequält auf dieser Stelle,<br />
So manche Nacht, in alter Zeit?
</p>

</body>
</html>