XXXV.

Sorge nie, daß ich verrathe
Meine Liebe vor der Welt,
Wenn mein Mund ob deiner Schönheit
Von Metaphern überquellt.

Unter einem Wald von Blumen
Liegt, in still verborgner Huth,
Jenes glühende Geheimniß,
Jene tief geheime Glut.

Sprühn einmahl verdächt'ge Funken
Aus den Rosen — sorge nie!
Diese Welt glaubt nicht an Flammen
Und sie nimmt's für Poesie.