Innige Nächte
Gluten Qual
Zittert Glut Wonne
Schmerzhaft umeint
Siedend nächtigt Brunst
Peitscht Feuer Blitz
Zuckend Schwüle.
O wenn ich das Fischlein baden könnte!
Zagt ein Innen
Zittert enteint
Giert schwül
Herb
Du –
Duft der Braut
Rosen gleißen im Garten.
Schlank stachelt Fisch in der Peitschluft.
Wunden Knie
Wogen Brandung Wonne
O diese Qual, daß ich nicht fliegen kann!
Wonne umtaucht
Geistert Pfiff.
Ich sehne deine Wogen
Du!
Meine Glut fiebert Tod!
Ich umwoge
Innenjauchzt
Peitscht still Inbrunst
Überquillt schrill.
Kniet Tau auf dem Fischlein
Es schlüpft seine Beinchen.
Weiße Beinchen hat das Fischlein.
Weiße Augen hat der Tod!
Blau leuchtet innig
Fest peitscht innig Nacht.
Ich
Zerwoge
Bleicht müde
Blaut Qual Sonne.