Von dunkeln steilen Stiegen weht verwittert
Die Angst vor dem Vergangenen. Scheue Stimmen
Betasten meinen Schritt beim Aufwärtsklimmen.
Die Treppe biegt sich, jede Stufe zittert.
Aus dem Geländer wachsen kalte Tatzen.
Mir folgt ein Rasseln wie von hastigem Schleichen.
Ich flieh' hinein in die verhaßten Fratzen
Der Menschen, über die mein Weg gegangen,
Die feige drohend immer höher weichen...
Ein Grauen umschlingt mich, — nimmt mich feucht gefangen.
Ich fühl' die Treppe unter mir zerkrachen.
Die Hölle schnappt und die Gespenster lachen.