Durch trübe Regennächte schreit ich gerne,
In die kein Stern das Licht des Lebens lügt, —
Nur hin und wieder eine Gaslaterne,
Die nicht verrät, was fern ein Schicksal fügt.

Kein froher Mensch soll meinem Weg begegnen,
Der Sonnen segnet und dem Leben lacht.
Ganz dunkel soll es um mich sein — und regnen.
Daß alle Katzen kuschen vor der Nacht.

Ein fernes Quaken nur von bangen Fröschen,
Und nur des Regens rieselndes Gerinn.
Vielleicht kann seine Flut das Feuer löschen.
Das Lebensfeuer, dessen Knecht ich bin.