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<title>Der Mann</title>
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<body>
<h3>DER MANN</h3>
<p>
Die Sonne und die Beete tauschen Luft und Farben aus,<br />
Der Baum erwehrt mit kühlem Rauschen sich der Brunst des Blaus.
</p>
<p>
Die heißen Finger, die ich faßte, ließ ich wieder los,<br />
Das Zucken meiner Schultern raste nicht in deinen Schoß,
</p>
<p>
Die Augen, die sich schon verhüllten wie mit Schlaf mit dir,<br />
Besannen sich – die Füße fühlten weg zur offnen Tür –:
</p>
<p>
Ein Weib . . was würde da erschlossen . . ? Ganz ist sie gewußt!<br />
Zurück ans Buch, das ungenossen liegt wie neue Lust!
</p>
<p>
Der seinem letzten Pol zudringt, wird größer ohne sie,<br />
Im Eise blanksten Denkens singt des Mannes Melodie . .
</p>
</body>
</html>
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