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  <title>Rückkehr in die Heimath.</title>
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<body>

<h4>Rückkehr in die Heimath.</h4>



<p>Ihr milden Lüfte, Boten Italiens!<br />
Und du mit deinen Pappeln, geliebter Strom!<br />
<span class="indent">Ihr wogenden Gebirg'! o all' ihr</span><br />
<span class="indent">Sonnigen Gipfel! so seyd ihr's wieder.</span></p>

<p>Du stiller Ort! in Träumen erschienst du fern,<br />
Nach hoffnungslosem Tage dem Sehnenden,<br />
<span class="indent">Und du, mein Haus, und ihr Gespielen,</span><br />
<span class="indent">Bäume des Hügels, ihr wohlbekannten!</span></p>

<p>Wie lang' ist's, o wie lange! des Kindes Ruh'<br />
Ist hin, und hin ist Jugend und Lieb' und Glück,<br />
<span class="indent">Doch du, mein Vaterland, du Heilig-</span><br />
<span class="indent">Duldendes, siehe, du bist geblieben!</span></p>

<p>Und darum, daß sie dulden mit dir, mit dir<br />
Sich freu'n, erziehst du, Theures! die Deinen auch,<br />
<span class="indent">Und mahnst in Träumen, wenn sie ferne</span><br />
<span class="indent">Schweifen und irren, die Ungetreuen.</span></p>

<p>Und wenn im heißen Busen dem Jünglinge<br />
Die eigenmächt'gen Wünsche besänftiget<br />
<span class="indent">Und stille vor dem Schicksal sind, dann</span><br />
<span class="indent">Giebt der Geläuterte dir sich lieber.</span></p>

<p>Lebt wohl denn, Jugendtage, du Rosenpfad<br />
Der Lieb', und all' ihr Pfade des Wanderers,<br />
<span class="indent">Lebt wohl! und nimm und segne du mein</span><br />
<span class="indent">Leben, o Himmel der Heimath, wieder!</span></p>



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</html>