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diff --git a/OEBPS/Text/28-palermo.html b/OEBPS/Text/28-palermo.html new file mode 100644 index 0000000..09291aa --- /dev/null +++ b/OEBPS/Text/28-palermo.html @@ -0,0 +1,286 @@ +<?xml version="1.0" encoding="utf-8" standalone="no"?> +<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.1//EN" + "http://www.w3.org/TR/xhtml11/DTD/xhtml11.dtd"> + +<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /> + <link href="../Styles/style.css" rel="stylesheet" type="text/css" /> + <title>Palermo</title> +</head> +<body> + +<!-- pb n="[307]" facs="#f0333"/ --> + +<div class="chapter" id="Palermo2"> +<div class="dateline"><span class="right"><span class="spaced">Palermo</span>.</span></div> + +<p> <span class="initial">H</span>ier bin ich wieder von der +Runde zurück. Der letzte Zug von Messina hierher war der +beschwerlichste, aber er hat auch viel belohnendes. Die +Berge hierher waren mir gar fürchterlich beschrieben worden; +ich miethete mir also einen Maulesel mit seinem Führer und +setzte ruhig aus. Beschäftigt mit den alten Messeniern, der +eisernen Tyranney der Spartaner, der muthigen Flucht der +braven Männer nach Zankle und allen ihren Schicksalen, +Unglücksfällen, Ausartungen und Erholungen, die Seele voll +von diesen Gedanken stieg ich neben meinem Maulesel den Berg +herauf und blieb oft stehen, einen Rückblick auf zwey so +schöne Länder zugleich zu nehmen. Melazzo auf einer +weitausgehenden Landzunge macht von fern einen hübschen +Anblick, und das Land umher scheint nicht übel gebaut zu +seyn. Auch diese Gegend hat viel im letzten Erdbeben +gelitten. Unten am Pelor sahe ich zum ersten Mal wieder +grüne vaterländische Eichen und die Nachtigallen schlugen +wetteifernd aus den Schluchten. Mir ward auf einmal so +heimisch wohl dabey, dass ich hier hätte bleiben mögen. Es +geht doch nichts über einen deutschen Eichenwald. Bey +Barcellona, wie man den Ort nannte, sah ich das schönste +Thal in ganz Sicilien; und andere sind, däucht mich, schon +vor mir dieser Meinung gewesen. Es ist ein reitzendes +Gemische von Früchten aller Art, Orangen und Oel, Feigen und +Wein, Bohnen und Weitzen; und die anschliessenden Berge sind +nicht zu +<!-- pb n="308" facs="#f0334"/ --> hoch und rauh, sondern +ihre Gipfel sind noch mit schöner Waldung bekrönt. In Patti +war kein Pferdestall zu finden; wir ritten also von einem +Ort zum andern immer weiter am Ufer hin bis Mitternacht. +Patti dankt, däucht mich, seinen Ursprung, oder wenigstens +seinen Namen, einem dort geschlossenen Vergleiche in den +punischen Kriegen. Den Ort meines Nachtlagers habe ich +vergessen, aber die Art nicht. Die See war furchtbar +stürmisch, und es hatte entsetzlich geregnet. Mit vieler +Mühe konnten wir noch einige Fische und Eyer erhalten. Es +hatten sich zwey Fremde zu mir gesellt, die auch von Messina +kamen und ins Land ritten. Wein war genug da, aber kein +Brot. Man gab mir aus Höflichkeit die beste Schlafstelle: +diese war auf einem steinernen Absatze neben der Krippe; die +andern Herren legten sich unten zu den Schweinen. Mein +Mauleseltreiber trug zärtliche Sorge für mich und gab mir +seine Kaputze: und man begriff überhaupt nicht, wie ich es +habe wagen können ohne Kaputze zu reisen. Diese sonderbare +Art von schwarzbraunem Mantel mit der spitzigen Kopfdecke +ist in ganz Italien und vorzüglich in Sicilien eine +Hauptmöbel. Ich hatte ganz Geschmack daran gewonnen; und +wenn ich von dieser Nacht urtheilen soll, so habe ich Talent +zum Kapuziner, denn ich schlief gut. Den ersten Tag machten +wir funfzig Millien.</p> + +<p>In Sankt Agatha, einem Kloster von einer sehr angenehmen +Lage, wollten wir die zweyte Nacht bleiben; und dort scheint +kein übles Wirthshaus zu seyn: aber es war noch zu früh und +wir ritten mehrere +<!-- pb n="309" facs="#f0335"/ --> Millien weiter bis Aque +dolci, wo der schöne Name das beste war, wie vor Agrigent in +Fontana fredda. Hier waren Leute, wie die sikanischen +Urbewohner der Insel, gross und stark und rauh und +furchtbar. Hier, glaube ich, war ich mit meiner Ketzerey +wirklich in einer etwas unangenehmen Lage. Ein Stück von +Geistlichen hatte Lunte gerochen und nahm mich sehr in +Anspruch, und ich hielt ihn mir nur durch Latein vom Halse, +vor dem er sich zu fürchten schien. Anderwärts war der +Bekehrungseifer gutmüthig und wohlwollend sanft; hier hatte +er etwas cyklopisches. Nicht weit von dem Ort ist oben in +dem Felsen eine Höhle, in die man mich mit Gewalt führen +wollte. Es war aber zu spät und ich hatte auch nicht recht +Lust, mit solchen Physionomien allein in den Felsenhöhlen +herum zu kriechen. Ich war hier nicht in Adlersberg. Ich +musste hier für ein Bett sechs Karlin bezahlen, und als ich +bemerkte, dass ich für Bett und Zimmer zusammen in Palermo +nur drey bezahlte, sagte mir der Riese von Wirth ganz +skoptisch: Freylich; aber dafür sind Sie auch eben jetzt +nicht in Palermo und bekommen doch ein Bett. Der Grund war +in Sicilien so unrecht nicht.</p> + +<p>Wir hatten schon, wie mir mein Führer sagte, mit Gefahr +einige Flüsse durchgesetzt. Nun kamen wir an einen, den sie +Santa Maria nannten. Es musste oben fluthend geregnet haben; +denn die Waldströme waren fürchterlich angeschwollen. Dieses +macht oft den Weg gefährlich, da keine Brücken sind. Einer +der Cyklopen, den man füglich für einen Polyphem hätte +nehmen können, so riesenhaft war er selbst und +<!-- pb n="310" facs="#f0336"/ --> so gross und zackig der +wilde Stamm, den er als Stock führte, machte die Gefahr noch +grösser. Die Gesellschaft hatte sich gesammelt; keiner +wollte es wagen zu reiten. Meinem Führer war für sich, und +noch mehr für seinen Maulesel bange. Es war nichts. Die +Insulaner sind an grosse Flüsse nicht gewöhnt. Man machte +viele Kreuze und betete Stossgebetchen an alle Heiligen, ehe +man den Maulesel einen Fuss ins Wasser setzen liess; und +dankte dann vorzüglich der heiligen Maria für die Errettung. +An einem solchen Strome, wo ich allein war, wollte mein +Führer, ein Knabe von funfzehn Jahren, durchaus umkehren und +liegen bleiben, bis das Wasser von den Bergen abgelaufen +wäre. Das hätte mich Piaster gekostet und stand mir nicht +an. Ich erklärte ihm rein heraus, ich würde reiten, er +möchte machen was er wollte. In der Angst für sein Thier und +seine Seele schloss er sich auf der Kruppe fest an mich an, +zitterte und betete; und ich leitete und schlug und spornte +den Maulesel glücklich hinüber. Da haben uns die lieben +Heiligen gerettet, sagte er, als er am andern Ufer wieder +Luft schöpfte: und mein Stock und der Maulesel, sagte ich. +Der Bursche kreuzigte sich drey Mal, fasste aber doch in +Zukunft etwas mehr Muth zu dem meinigen. Sodann blieben wir +in einem einzigen isolierten Hause vor einem Orte, dessen +Namen ich auch wieder vergessen habe. Ich hätte sollen +beständig einen Nomenklator bey mir haben. Das Donnerwetter +hatte mich diesen und den vorigen Tag verfolgt; und es +schneyte und graupelte bis über einen Fuss hoch. Die +Waldströme waren wirklich sehr hinderlich und +<!-- pb n="311" facs="#f0337"/ --> vielleicht zuweilen gar +gefährlich für Leute, die nicht an das Element gewöhnt sind +und nicht Muth haben. Einmal verdankte ich aber dem grossen +Wasser eine schöne Scene. Der Fluss war, nach der Meinung +meines Begleiters, unten durchaus nicht zu passieren, und er +ritt mit mir an demselben hinauf, wo er eine Brücke wusste. +Der Weg war zwar lang und ich ward etwas ungeduldig; aber +ich kam in ein Thal, das einen so schönen grossen +Orangenwald hielt, wie ich ihn auf der ganzen Insel noch +nicht gesehen hatte. Des Menschen Leidenschaft ist nun +einmal seine Leidenschaft. Für einige Kreutzer konnte mein +Magen überall haben so viel er nur fassen konnte: aber meine +Augen wollten auch zehren, und diese brauchten mehr zur +Sättigung und liessen dann gern alles hängen und liegen.</p> + +<p>Endlich kamen wir in Cefalu an. Für grosse Schiffe ist +hier wohl kein Hafen zum Aufenthalt. Der Ort hat vermuthlich +den Namen vom Berge, der einer der sonderbarsten ist. Wir +hatten bisher die liparischen Inseln immer rechts gehabt; +nun verschwanden sie nach und nach. Von Messina bis Cefalu +ist es sehr wild; von hier an fängt die Kultur wieder an +etwas besser zu werden. Es kommen nun viel Reissfelder. Bey +Cefalu sah ich eine schöne, lange, hohe, blühende +Rosenhecke, deren erste Knospen eben zahlreich aufbrachen. +Ich hätte dem Pfleger die Hände küssen mögen; es waren die +ersten, die ich in ganz Unteritalien und Sicilien sah. Die +Leute sind schändliche Verräther an der schönen Natur.</p> + +<p>In Termini erholte ich mich; hier findet man +<!-- pb n="312" facs="#f0338"/ --> wieder etwas +Menschlichkeit und Bequemlichkeit. Meine Wirthin war eine +alte freundliche Frau, die alles mögliche that mich +zufrieden zu stellen, welches bey mir sehr leicht ist. Sie +examinierte mich theilnehmend über alles; nur nicht über +meine Religion, ein seltener Fall in Sicilien; stellte mir +vor was meine Mutter jetzt meinetwegen für Unruhe haben +müsste, und rieth mir nach Hause zu eilen; sie hätte auch +einen Sohn auf dem festen Lande, den sie zurück erwartete. +Wenn ihre Theilnahme und Pflege auch sehr mütterlich war, so +war indessen doch ihre Rechnung etwas stiefmütterlich.</p> + +<p>Als ich in einer melancholisch ruhigen Stimmung über +Vergangenheit und Gegenwart hing und mit meinem Mäoniden in +der Hand auf den Himerafluss hinabschaute, ward +unwillkührlich eine Elegie in meiner Seele lebendig. Es war +mir, als ob ich die Göttin der Insel mit noch mehr Schmerz +als über ihre geliebte Tochter am Anapus klagen hörte, und +ich gebe Dir ohne weitere Bemerkung, was aus ihrer Seele in +die meinige herüber hallte.</p> + +<div class="poem"> +<h4> <span class="spaced">Trauer der Ceres.</span></h4> +Meine Wiege, Du liebliches Eyland, wie bist Du verödet,<br /> +Ach wie bist Du verödet, Du herrlicher Garten der Erde,<br /> +Wo die Götter bey Sterblichen einst den Olympus vergassen!<br /> +Zeus Kronion, Du Retter, rette Trinakriens Schöne,<br /> +<!-- pb n="313" facs="#f0339"/ --> +Dass sie nicht endlich ganz mit der letzten Trümmer vergehe!<br /> +Glühend rinnt mir die Thräne, wie sie Unsterblichen rinnet,<br /> +Rinnt mir schmerzlich die Thräne vom Auge beym Jammer des Anblicks.<br /> +Wo, wo sind sie, die Kinder, die fröhlichen seligen Kinder<br /> +Meiner Liebe, die einst mit Tethrippen die Wege befuhren,<br /> +Wo jetzt kaum ein ärmlicher Bastard des Langohrs hinzieht?<br /> +Ach wo find' ich die Männer von Akragas, von Syrakusä,<br /> +Von Selinunt, die stolzen Söhne der stolzeren Väter?<br /> +Die mit Reichthum und Macht die hohe Karthago bedrohten,<br /> +Und die höhere Rom? Wo find' ich die Reihen der Jungfraun,<br /> +Die die heiligen Züge mir führten in bräutlichem Glanze,<br /> +Dass die Olympier selbst mit Neid und Schelsucht herabsahn?<br /> +Schaaren von Glücklichen drängten sich einst aus marmornen Thoren,<br /> +Durch die schattigen Haine der Götter, zu Traubengebirgen,<br /> +Durch die reichen Gefilde, die ich mit Garben bedeckte.<br /> +Eherne Krieger zogen zum Streit, dem Stolze des Fremdlings<br /> +Furcht und Verderben; es hallte von Felsen zu Felsen das Schlachtwort<br /> +Für die Sache der Freyheit und für des Vaterlands Sache.<br /> +Leben und Freude athmeten hoch vom Aetna zum Eryx,<br /> +Vom Simäthus, dem Heerdenernährer, zum fetten Anapus.<br /> +Zeus Kronion, wenn ich mit Stolz die Gesegneten sahe,<br /> +War ich die reichste Mutter und fühlte doppelt die Gottheit.<br /> +Ach wie bist Du gefallen, mein Liebling, wie bist Du gefallen,<br /> +<!-- pb n="314" facs="#f0340"/ --> +Tief in Jammer und Armuth, Zerstörung und furchtbares Elend!<br /> +Deine Städte, mein Stolz, sie liegen in Trümmern am Meere,<br /> +Ihre Tempel verwüstet und ihre Odeen zerstöret,<br /> +Ihre Mauern verschüttet und ihre Wege verschwunden.<br /> +Im Gefühl des unendlichen Werths des Menschengeschlechtes<br /> +Schritten erhabene Söhne der götterbefreundeten Hellas<br /> +Mächtig durch die Gebirge, und schufen den Felsen zum Tanzsaal<br /> +Gegenüber des Aetna ewigem Feuerhaupte.<br /> +Jetzt durchwandelt die Thale der Jammer des bettelnden Volkes,<br /> +Einsam, scheu, mit Hunger im bleichen gesunkenen Antlitz,<br /> +Nur mit schmutzigen Lumpen die zitternde Blösse behangen.<br /> +Hymnen ertöneten einst den Göttern in glücklichen Chören<br /> +Durch die Städte der Insel; melodisch pflügte der Landmann,<br /> +Schnitt der Winzer und zog die Netze der freundliche Fischer.<br /> +Finster lauscht jetzt Misstraun tief in den Furchen der Stirne;<br /> +Stumm und einsam schleicht es daher, und tönet die Seele<br /> +Unwillkührlich einen Gesang, so klingt er wie Todesangst.<br /> +Gastlich empfingen den Fremdling einst Siciliens Küsten,<br /> +Und er wandelte froh, wie in den Fluren der Heimath.<br /> +Wildniss starret nunmehr dem kühnen Pilger entgegen,<br /> +Und mit der Miene der Mordlust ziehen die Räuber am Ufer.<br /> +Wie einst vor den unwirthlichen Zeiten der alten Cyklopen<br /> +Trägt das Land den Anblick der wildesten Höhlenbewohner;<br /> +<!-- pb n="315" facs="#f0341"/ --> +Als besäss es noch nicht mein herrliches Aehrengebinde,<br /> +Nicht den friedlichen Oelbaum, nicht die erfreuliche Traube;<br /> +Ünd noch nicht der Hesperiden goldene Früchte.<br /> +Zeus Kronion, Du Retter, rette Trinakriens Schöne<br /> +Dass sie nicht endlich ganz mit der letzten Trümmer vergehe.<br /> +</div> + +<p>Von Termini aus kann der König wieder fahren. Indessen +hätte der Minister, der den Weg gebaut hat, ihn mit weniger +Kosten vermuthlich besser und dauerhafter machen können. Die +Wasserableitung ist nicht sonderlich beachtet. In der +Bagaria sah ich von aussen noch einige sublime Grotesken des +sublim grotesken Fürsten von Palagonia, die nun nach seinem +Tode nach und nach alle weggeschafft werden. Ich hatte weder +Zeit noch Lust das innere Heiligthum der Ungeheuer zu sehen. +Wenn indessen seine drollige Durchlaucht nur etwas zur +Verschönerung der Gegend umher beygetragen hat, so will ich +ihm die Misshandlung der Mythologie, der ich übrigens selbst +nicht ausserordentlich hold bin, sehr gern verzeihen. Die +ganze Gegend um die Stadt, vorzüglich nach Palermo zu, ist +die bebauteste und ordentlichste, die man in Sicilien sehen +kann, wenn es gleich keine der schönsten und reichsten +ist.</p> + +<p>Mir war es wirklich recht wohl, als ich wieder in die +Nachbarschaft von Palermo kam, wo ich mich nun schon als +etwas heimisch betrachtete. Mein Einzug in die Residenz war, +als ob ich ihn noch bey dem +<!-- pb n="316" facs="#f0342"/ --> hochseligen Fürsten von +Palagonia bestellt hätte. Es holte uns eine Sänfte irgend +eines Bischofs, vermuthlich des Bischofs von Cefalu, ein. +Sie war überall mit Schellen behangen und wurde nach der +Gewohnheit von zweyen der stärksten Maulesel getragen, die +von einigen reitenden Bedienten geführt wurden. Die Sänfte +war ziemlich geräumig und mochte bequem Platz haben für den +Bischof und seine Nichte; denn ich habe es in Sicilien +durchaus gemerkt, dass die vornehmen Geistlichen viel auf +Nichten halten. Ein alter dicker satirischer Eseltreiber +setzte sich gravitätisch hinein, fing an barock daraus zu +diakonieren und mit grossen Grimassen den Segen zu spenden. +Die Schellen klangen, er nickte und schnitt ein Bocksgesicht +und die Karavane lachte über die Posse, bis die Nähe der +Stadt der Profanation ein Ende machte. Nun zog die ganze +originelle Kavalkade hinter mir mit Schellengeläute in +Palermo zum Seethor ein. In Leipzig hätte ich damit ein +Schauspiel für ein Quartier der Stadt machen können; in +Palermo lachten bloss zwey Visitatoren.</p> + +</div> <!-- chapter --> + +</body> +</html> |