XXXVIII.
Ernst ist der Frühling, seine Träume
Sind traurig, jede Blume schaut
Von Schmerz bewegt, es bebt geheime
Wehmuth im Nachtigallenlaut.
O lächle nicht, geliebte Schöne,
So freundlich heiter, lächle nicht!
O, weine lieber, eine Thräne
Küß' ich so gern dir vom Gesicht.