Inhalt

Neuer Frühling

Prolog
I. Unterm weißen Baume sitzend
II. In dem Walde sprießt und grünt es
III. Die schönen Augen der Frühlingsnacht
IV. Ich lieb' eine Blume, doch weiß ich nicht welche
V. Gekommen ist der Maye
VI. Leise zieht durch mein Gemüth
VII. Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
VIII. Es erklingen alle Bäume
IX. Im Anfang war die Nachtigall
X. Es hat die warme Frühlingsnacht
XI. Es drängt die Noth, es läuten die Glocken
XII. Ach, ich sehne mich nach Thränen
XIII. Die blauen Frühlingsaugen
XIV. Wenn du mir vorüberwandelst
XV. Die schlanke Wasserlilje
XVI. Wenn du gute Augen hast
XVII. Was treibt dich umher, in der Frühlingsnacht?
XVIII. Mit deinen blauen Augen
XIX. Wieder ist das Herz bezwungen
XX. Die Rose duftet — doch ob sie empfindet
XXI. Weil ich dich liebe, muß ich fliehend
XXII. Ich wandle unter Blumen
XXIII. Wie des Mondes Abbild zittert
XXIV. Es haben unsre Herzen
XXV. Sag' mir wer einst die Uhren erfund
XXVI. Wie die Nelken duftig athmen
XXVII. Hab' ich nicht dieselben Träume
XXVIII. Küsse, die man stielt im Dunkeln
XXIX. Es war ein alter König
XXX. In meiner Erinn'rung erblühen
XXXI. Mondscheintrunkne Lindenblüthen
XXXII. Durch den Wald, im Mondenscheine
XXXIII. Morgens send' ich dir die Veilchen
XXXIV. Der Brief, den du geschrieben
XXXV. Sorge nie, daß ich verrathe
XXXVI. Wie die Tage macht der Frühling
XXXVII. Sterne mit den goldnen Füßchen
XXXVIII. Ernst ist der Frühling, seine Träume
XXXIX. Schon wieder bin ich fortgerissen
XL. Die holden Wünsche blühen
XLI. Wie ein Greisenantlitz droben
XLII. Verdroß'nen Sinn im kalten Herzen hegend
XLIII. Spätherbstnebel, kalte Träume
XLIV. Himmel grau und wochentäglich

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