From da16c1c086c7c7eaca02f15b7d6b381bf2f0faf3 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Patrick Goltzsch Date: Fri, 10 Dec 2021 18:26:21 +0000 Subject: Erste Veröffentlichung MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- OEBPS/Text/index.xhtml | 172 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 172 insertions(+) create mode 100644 OEBPS/Text/index.xhtml (limited to 'OEBPS/Text/index.xhtml') diff --git a/OEBPS/Text/index.xhtml b/OEBPS/Text/index.xhtml new file mode 100644 index 0000000..6e8eb4d --- /dev/null +++ b/OEBPS/Text/index.xhtml @@ -0,0 +1,172 @@ + + + + + + + Heinrich Heine - Neue Gedichte: Index + + + +
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Ach, ich sehne mich nach Thränen
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Adam der Erste
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Ali Bey
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An dem stillen Meeresstrande
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An den Nachtwächter
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An einen ehemaligen Goetheaner
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Anno 1829
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Anno 1839
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Auf diesem Felsen bauen wir
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Auf ihrem Grab da steht eine Linde
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Aus einem Briefe.
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Begegnung.
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Bei des Nachtwächters Ankunft zu Paris
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Bertrand de Born
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Bin ich bei dir, Zank und Noth!
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Childe Harold
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Das Fräulein stand am Meere
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Das Kind
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Das Meer erstralt im Sonnenschein
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Das ist eine weiße Möve
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Das neue Israelitische Hospital zu Hamburg
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Daß du mich liebst, das wußt' ich
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Der Brief, den du geschrieben
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Der Frühling schien schon an dem Thor
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Der Ganges rauscht, der große Ganges schwillt
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Der Ganges rauscht, mit klugen Augen schauen
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Der Kaiser von China
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Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
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Der Tambourmajor
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Der Wechselbalg
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DerTannhäuser
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Die Beschwörung
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Die Flaschen sind leer, das Frühstück war gut
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Die Nixen
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Die Rose duftet — doch ob sie empfindet
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Die Tendenz
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Die Unbekannte
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Die blauen Frühlingsaugen
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Die holden Wünsche blühen
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Die schlanke Wasserlilje
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Die schönen Augen der Frühlingsnacht
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Diese Damen, sie verstehen
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Dieser Liebe toller Fasching
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Doctrin
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Du bist ja heut so grambefangen
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Du liegst mir so gern im Arme
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Durch den Wald, im Mondenscheine
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Ehmals glaubt ich, alle Küsse
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Ein Weib
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Ein jeder hat zu diesem Feste
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Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht
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Emma, sage mir die Wahrheit
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Entartung
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Entflieh mit mir und sey mein Weib
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Er steht so starr wie ein Baumstamm
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Erleuchtung
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Ernst ist der Frühling, seine Träume
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Es drängt die Noth, es läuten die Glocken
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Es erklingen alle Bäume
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Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
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Es haben unsre Herzen
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Es hat die warme Frühlingsnacht
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Es kommt zu spät, was du mir lächelst
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Es ragt in's Meer der Runenstein
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Es treibt dich fort von Ort zu Ort
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Es war ein alter König
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Es ziehen die brausenden Wellen
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Fortuna
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Frau Mette
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Frühling
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Frühlingsfeier
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Geh' nicht durch die böse Straße
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Geheimniß
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Gekommen ist der Maye
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Georg Herwegh
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Gesanglos war ich und beklommen
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Graue Nacht liegt auf dem Meere
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Hab' ich nicht dieselben Träume
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Heinrich
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Himmel grau und wochentäglich
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Hol' der Teufel deine Mutter
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Ich halte ihr die Augen zu
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Ich hatte einst ein schönes Vaterland
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Ich lieb' eine Blume, doch weiß ich nicht welche
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Ich liebe solche weiße Glieder
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Ich wandle unter Blumen
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Im Anfang war die Nachtigall
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In dem Walde sprießt und grünt es
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In der Frühe
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In meinen Tagesträumen
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In meiner Erinn'rung erblühen
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In welche soll ich mich verlieben
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Ja freilich du bist mein Ideal
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Jugend, die mir täglich schwindet
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Jüngstens träumte mir
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Kirchenrath Prometheus
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Klagelied eines altdevtschen Jünglings
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König Harald Harfagar
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Küsse, die man stielt im Dunkeln
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Laß ab!
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Lebensfahrt
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Leise zieht durch mein Gemüth
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Meinen schönsten Liebesantrag
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Mit deinen blauen Augen
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Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff
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Mondscheintrunkne Lindenblüthen
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Morgens send' ich dir die Veilchen
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Nachtgedanken.
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Neue Melodieen spiel' ich
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Nicht lange täuschte mich das Glück
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Nicht mahl einen einz'gen Kuß
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Nimmer glaub ich, junge Schöne
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Nun der Gott mir günstig nicket
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Prolog.
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Psyche
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Ritter Olaf
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Sag' mir wer einst die Uhren erfund
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Schaff' mich nicht ab, wenn auch den Durst
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Schattenküsse, Schattenliebe
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Schon mit ihren schlimmsten Schatten
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Schon wieder bin ich fortgerissen
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Schöpfungslieder
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Sie floh vor mir wie'n Reh so scheu
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Sorge nie, daß ich verrathe
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Spätherbstnebel, kalte Träume
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Steht ein Baum im schönen Garten
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Sterne mit den goldnen Füßchen
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Ueberall wo du auch wandelst
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Unstern
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Unterm weißen Baume sitzend
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Unterwelt.
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Verdroß'nen Sinn im kalten Herzen hegend
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Verheißung
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Verkehrte Welt
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Verlaß' Berlin, mit seinem dicken Sande
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Vier und zwanzig Stunden soll ich
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Wandl' ich in dem Wald des Abends
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Warnung
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Wartet nur
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Was treibt dich umher, in der Frühlingsnacht?
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Wechsel.
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Weil ich dich liebe, muß ich fliehend
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Wenn du gute Augen hast
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Wenn du mir vorüberwandelst
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Wenn ich, beseligt von schönen Küssen
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Wie Merlin, der eitle Weise
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Wie des Mondes Abbild zittert
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Wie die Nelken duftig athmen
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Wie die Tage macht der Frühling
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Wie ein Greisenantlitz droben
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Wie neubegierig die Möve
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Wie rasch du auch vorüberschrittest
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Wie schändlich du gehandelt
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Wieder ist das Herz bezwungen
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Wir standen an der Straßeneck
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Wollen Sie ihr nicht vorgestellt seyn?
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Während ich nach andrer Leute
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Zur Beruhigung
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+ + -- cgit v1.2.3