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Die Gedichte von Trennung

Ich bin nur Staubkorn – riesig ragt die Nacht
Ich gehe zwischen Gärten jetzt, in Straßen
Was waren deine Wangen? Kleine Zinnen
Die Nacht wird kommen mit den dunklen Decken
Nun wandeln zwischen uns die Segelschiffe
Der Fahrweg wand sich in dem Tag, der wich
Du Angehörige hassender Partei
Then You'll Remember Me...
Wenn Tags auch über uns die Jahre brennen

Die Taggesänge

Taggesang I
Taggesang II
Taggesang III

Stunden im Jahr

Süddeutsche Nacht
Was da waltet um mich her
Dezember
Es war, daß alle Wiesen mich umwarben
Abend, vom Tag die am tiefsten beugende Phase
Seit ich zuviel an dich denke
Der wilde Honig deiner beiden Lippen
Ich sah, wie mit himmlischem Neigen

Einer Dame

Nun sei gesagt, daß in zahllosen Stunden
Der dich mit Strahl und Regen überkam

Der Kampf mit dem Wasser

Es tat sich leise aus dem Kranz der Nacht
Es kam die Stadt, am Ufer so gelegen
Der Fluß kommt, ein Leviathan, durch die Nacht
Nicht Blitze waren es noch Donnerschläge
Schon hatte Braus und Wetter sich zerteilt
Noch hängen große Wolken tief, die Bogen
Und einige verachten das Zuviel
Die Landschaft blitzte freudig und gerettet

 

Anhang

Index der Gedichte
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