Index
Abenddämmerung
Ach, die Augen sind es wieder
Ach, wenn ich nur der Schemel wär'
Allnächtlich im Traume seh' ich dich
Almansor
Als ich, auf der Reise, zufällig
Am Kreuzweg wird begraben
Am fernen Horizonte
Am leuchtenden Sommermorgen
An eine Sängerin
Andre beten zur Madonne
Anfangs wollt ich fast verzagen
Auf Flügeln des Gesanges
Auf deinen schneeweißen Busen
Auf dem Brocken
Auf den Wällen Salamankas
Auf meiner Herzliebsten Aeugelein
Aus alten Mährchen winkt es
Aus meinen Thränen sprießen
Aus meinen großen Schmerzen
Belsatzar
Berg' und Burgen schau'n herunter
Bergidylle
Bist du wirklich mir so feindlich
Da droben auf jenem Berge
Da hab' ich viel blasse Leichen
Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
Das Lied von den Dukaten
Das Liedchen von der Reue
Das Meer erglänzte weit hinaus
Das ist ein Brausen und Heulen
Das ist ein Flöten und Geigen
Das ist ein schlechtes Wetter
Das weiß Gott, wo sich die tolle
Dein Angesicht so lieb und schön
Deine weichen Lilienfinger
Den König Wiswamitra
Der Abend kommt gezogen
Der Gesang der Okeaniden
Der Herbstwind rüttelt die Bäume
Der Hirtenknabe
Der Mond ist aufgegangen
Der Phönix
Der Schiffbrüchige
Der Sturm spielt auf zum Tanze
Der Tod das ist die kühle Nacht
Der Traumgott bracht' mich in ein Riesenschloß
Der Traurige
Der Wind zieht seine Hosen an
Der arme Peter
Der bleiche, herbstliche Halbmond
Der wunde Ritter
Die Bergstimme
Die Botschaft
Die Erde war so lange geizig
Die Fensterschau
Die Grenadiere
Die Götter Griechenlands
Die Heimführung
Die Ilse
Die Jahre kommen und gehen
Die Jungfrau schläft in der Kammer
Die Linde blühte, die Nachtigall sang
Die Lotosblume ängstigt
Die Minnesänger
Die Mitternacht war kalt und stumm
Die Nacht am Strande
Die Nacht ist feucht und stürmisch
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
Die Wallfahrt nach Kevlaar
Die Welt ist dumm, die Welt ist blind
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
Die alten, bösen Lieder
Die blauen Veilchen der Aeugelein
Die heil'gen drei Könige aus Morgenland
Diesen liebenswürd'gen Jüngling
Doch die Kastraten klagten
Done Ramiro
Donna Clara
Du bist wie eine Blume
Du bliebest mir treu am längsten
Du hast Diamanten und Perlen
Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht
Du schönes Fischermädchen
Dämmernd liegt der Sommerabend
Ein Fichtenbaum steht einsam
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Ein Traum, gar seltsam schauerlich
Epilog (Nordsee)
Erklärung
Es blasen die blauen Husaren
Es fällt ein Stern herunter
Es leuchtet meine Liebe
Es liegt der heiße Sommer
Es stehen unbeweglich
Es treibt mich hin, es treibt mich her!
Es war mal ein Ritter, trübselig und stumm
Fragen
Frieden
Gaben mir Rath und gute Lehren
Gespräch auf der Paderborner Haide
Gewitter
Götterdämmerung
Habe auch, in jungen Jahren
Habe mich mit Liebesreden
Hat sie sich denn nie geäußert
Herz, mein Herz, sey nicht beklommen
Hör' ich das Liedchen klingen
Ich bin's gewohnt den Kopf recht hoch zu tragen
Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht
Ich hab' Euch im besten Juli verlassen
Ich hab' dich geliebet und liebe dich noch!
Ich hab' im Traum' geweinet
Ich hab' mir lang den Kopf zerbrochen
Ich kam von meiner Herrin Haus
Ich kann es nicht vergessen
Ich lag und schlief, und schlief recht mild
Ich rief den Teufel und er kam
Ich stand in dunkeln Träumen
Ich steh' auf des Berges Spitze
Ich tanz' nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen
Ich trat in jene Hallen
Ich unglücksel'ger Atlas! eine Welt
Ich wandelte unter den Bäumen
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ich will meine Seele tauchen
Ich wollt', meine Schmerzen ergössen
Ich wollte bei dir weilen
Im Hafen
Im Reifrockputz, mit Blumen reich verzieret
Im Rhein, im heiligen Strome
Im Traum sah ich die Geliebte
Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig
Im Walde wandl' ich und weine
Im nächt'gen Traum hab' ich mich selbst geschaut
Im süßen Traum bei stiller Nacht
Im wunderschönen Monat Mai
In mein gar zu dunkles Leben
Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme
Kind! Es wäre dein Verderben
Krönung
Lebensgruß
Lehn' deine Wang' an meine Wang'
Lieb Liebchen, leg's Händchen auf's Herze mein
Liebste, sollst mir heute sagen
Lied des Gefangenen
Mag da draußen Schnee sich thürmen
Man glaubt, daß ich mich gräme
Manch Bild vergessener Zeiten
Meeresstille
Meergruß
Mein Herz, mein Herz ist traurig
Mein Kind, wir waren Kinder
Mein Liebchen, wir saßen beisammen
Mein Wagen rollet langsam
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab
Mensch, verspotte nicht den Teufel
Mir träumt': ich bin der liebe Gott
Mir träumte einst von wildem Liebesglühen
Mir träumte von einem Königskind'
Mir träumte wieder der alte Traum
Mir träumte: traurig schaute der Mond
Mit Myrthen und Rosen, lieblich und hold
Morgens steh ich auf und frage
Mädchen mit dem rothen Mündchen
Nacht lag auf meinen Augen
Nacht liegt auf den fremden Wegen
Nachts in der Cajüte
Neben mir wohnt Don Henriques
Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch?
Nun ist es Zeit, daß ich mit Verstand
O schwöre nicht und küsse nur
Philister in Sonntagsröcklein
Poseidon
Prolog (Harzreise)
Ratcliff
Reinigung
Sag', wo ist dein schönes Liebchen
Saphire sind die Augen dein
Schöne Wiege meiner Leiden
Seegespenst
Seit die Liebste war entfernt
Selten habt Ihr mich verstanden
Sey mir gegrüßt, du große
Sie haben dir viel erzählet
Sie haben heut Abend Gesellschaft
Sie haben mich gequälet
Sie liebten sich beide, doch keiner
Sie saßen und tranken am Theetisch
So hast du ganz und gar vergessen
So wandl' ich wieder den alten Weg
Sonnenuntergang
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
Sturm
Theurer Freund! Was soll es nützen
Theurer Freund, du bist verliebt
Ueber die Berge steigt schon die Sonne
Und als ich Euch meine Schmerzen geklagt
Und als ich so lange, so lange gesäumt
Und bist du erst mein eh'lich Weib
Und wüßten's die Blumen, die kleinen
Untergang der Sonne
Vergiftet sind meine Lieder
Verrieth mein blasses Angesicht
Von schonen Lippen fortgedrängt, getrieben
Wahrhaftig
Warte, warte, wilder Schiffmann
Warum sind denn die Rosen so blaß
Was treibt und tobt mein tolles Blut?
Was will die einsame Thräne?
Wasserfahrt
Wenn ich an deinem Hause
Wenn ich auf dem Lager liege
Wenn ich in deine Augen seh'
Wenn zwei von einander scheiden
Wer zum erstenmale liebt
Werdet nur nicht ungeduldig
Wie der Mond sich leuchtend dränget
Wie die Wellenschaumgeborene
Wie dunkle Träume stehen
Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen
Wie kannst du ruhig schlafen
Wir fuhren allein im dunkeln
Wir haben viel für einander gefühlt
Wir saßen am Fischerhause
Wo ich bin, mich rings umdunkelt
Zu Halle auf dem Markt
Zu fragmentisch ist Welt und Leben
Zwei Brüder