Alphabetischer Index der Gedichte
Ach, ich sehne mich nach Thränen
Adam der Erste
Ali Bey
An dem stillen Meeresstrande
An den Nachtwächter
An einen ehemaligen Goetheaner
Anno 1829
Anno 1839
Auf diesem Felsen bauen wir
Auf ihrem Grab da steht eine Linde
Aus einem Briefe.
Begegnung.
Bei des Nachtwächters Ankunft zu Paris
Bertrand de Born
Bin ich bei dir, Zank und Noth!
Childe Harold
Das Fräulein stand am Meere
Das Kind
Das Meer erstralt im Sonnenschein
Das ist eine weiße Möve
Das neue Israelitische Hospital zu Hamburg
Daß du mich liebst, das wußt' ich
Der Brief, den du geschrieben
Der Frühling schien schon an dem Thor
Der Ganges rauscht, der große Ganges schwillt
Der Ganges rauscht, mit klugen Augen schauen
Der Kaiser von China
Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
Der Tambourmajor
Der Wechselbalg
DerTannhäuser
Die Beschwörung
Die Flaschen sind leer, das Frühstück war gut
Die Nixen
Die Rose duftet — doch ob sie empfindet
Die Tendenz
Die Unbekannte
Die blauen Frühlingsaugen
Die holden Wünsche blühen
Die schlanke Wasserlilje
Die schönen Augen der Frühlingsnacht
Diese Damen, sie verstehen
Dieser Liebe toller Fasching
Doctrin
Du bist ja heut so grambefangen
Du liegst mir so gern im Arme
Durch den Wald, im Mondenscheine
Ehmals glaubt ich, alle Küsse
Ein Weib
Ein jeder hat zu diesem Feste
Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht
Emma, sage mir die Wahrheit
Entartung
Entflieh mit mir und sey mein Weib
Er steht so starr wie ein Baumstamm
Erleuchtung
Ernst ist der Frühling, seine Träume
Es drängt die Noth, es läuten die Glocken
Es erklingen alle Bäume
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Es haben unsre Herzen
Es hat die warme Frühlingsnacht
Es kommt zu spät, was du mir lächelst
Es ragt in's Meer der Runenstein
Es treibt dich fort von Ort zu Ort
Es war ein alter König
Es ziehen die brausenden Wellen
Fortuna
Frau Mette
Frühling
Frühlingsfeier
Geh' nicht durch die böse Straße
Geheimniß
Gekommen ist der Maye
Georg Herwegh
Gesanglos war ich und beklommen
Graue Nacht liegt auf dem Meere
Hab' ich nicht dieselben Träume
Heinrich
Himmel grau und wochentäglich
Hol' der Teufel deine Mutter
Ich halte ihr die Augen zu
Ich hatte einst ein schönes Vaterland
Ich lieb' eine Blume, doch weiß ich nicht welche
Ich liebe solche weiße Glieder
Ich wandle unter Blumen
Im Anfang war die Nachtigall
In dem Walde sprießt und grünt es
In der Frühe
In meinen Tagesträumen
In meiner Erinn'rung erblühen
In welche soll ich mich verlieben
Ja freilich du bist mein Ideal
Jugend, die mir täglich schwindet
Jüngstens träumte mir
Kirchenrath Prometheus
Klagelied eines altdevtschen Jünglings
König Harald Harfagar
Küsse, die man stielt im Dunkeln
Laß ab!
Lebensfahrt
Leise zieht durch mein Gemüth
Meinen schönsten Liebesantrag
Mit deinen blauen Augen
Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff
Mondscheintrunkne Lindenblüthen
Morgens send' ich dir die Veilchen
Nachtgedanken.
Neue Melodieen spiel' ich
Nicht lange täuschte mich das Glück
Nicht mahl einen einz'gen Kuß
Nimmer glaub ich, junge Schöne
Nun der Gott mir günstig nicket
Prolog.
Psyche
Ritter Olaf
Sag' mir wer einst die Uhren erfund
Schaff' mich nicht ab, wenn auch den Durst
Schattenküsse, Schattenliebe
Schon mit ihren schlimmsten Schatten
Schon wieder bin ich fortgerissen
Schöpfungslieder
Sie floh vor mir wie'n Reh so scheu
Sorge nie, daß ich verrathe
Spätherbstnebel, kalte Träume
Steht ein Baum im schönen Garten
Sterne mit den goldnen Füßchen
Ueberall wo du auch wandelst
Unstern
Unterm weißen Baume sitzend
Unterwelt.
Verdroß'nen Sinn im kalten Herzen hegend
Verheißung
Verkehrte Welt
Verlaß' Berlin, mit seinem dicken Sande
Vier und zwanzig Stunden soll ich
Wandl' ich in dem Wald des Abends
Warnung
Wartet nur
Was treibt dich umher, in der Frühlingsnacht?
Wechsel.
Weil ich dich liebe, muß ich fliehend
Wenn du gute Augen hast
Wenn du mir vorüberwandelst
Wenn ich, beseligt von schönen Küssen
Wie Merlin, der eitle Weise
Wie des Mondes Abbild zittert
Wie die Nelken duftig athmen
Wie die Tage macht der Frühling
Wie ein Greisenantlitz droben
Wie neubegierig die Möve
Wie rasch du auch vorüberschrittest
Wie schändlich du gehandelt
Wieder ist das Herz bezwungen
Wir standen an der Straßeneck
Wollen Sie ihr nicht vorgestellt seyn?
Während ich nach andrer Leute
Zur Beruhigung
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