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Heinrich Heine - Neue Gedichte
Neuer Frühling
Prolog
I. Unterm weißen Baume sitzend
II. In dem Walde sprießt und grünt es
III. Die schönen Augen der Frühlingsnacht
IV. Ich lieb' eine Blume, doch weiß ich nicht welche
V. Gekommen ist der Maye
VI. Leise zieht durch mein Gemüth
VII. Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
VIII. Es erklingen alle Bäume
IX. Im Anfang war die Nachtigall
X. Es hat die warme Frühlingsnacht
XI. Es drängt die Noth, es läuten die Glocken
XII. Ach, ich sehne mich nach Thränen
XIII. Die blauen Frühlingsaugen
XIV. Wenn du mir vorüberwandelst
XV. Die schlanke Wasserlilje
XVI. Wenn du gute Augen hast
XVII. Was treibt dich umher, in der Frühlingsnacht?
XVIII. Mit deinen blauen Augen
XIX. Wieder ist das Herz bezwungen
XX. Die Rose duftet — doch ob sie empfindet
XXI. Weil ich dich liebe, muß ich fliehend
XXII. Ich wandle unter Blumen
XXIII. Wie des Mondes Abbild zittert
XXIV. Es haben unsre Herzen
XXV. Sag' mir wer einst die Uhren erfund
XXVI. Wie die Nelken duftig athmen
XXVII. Hab' ich nicht dieselben Träume
XXVIII. Küsse, die man stielt im Dunkeln
XXIX. Es war ein alter König
XXX. In meiner Erinn'rung erblühen
XXXI. Mondscheintrunkne Lindenblüthen
XXXII. Durch den Wald, im Mondenscheine
XXXIII. Morgens send' ich dir die Veilchen
XXXIV. Der Brief, den du geschrieben
XXXV. Sorge nie, daß ich verrathe
XXXVI. Wie die Tage macht der Frühling
XXXVII. Sterne mit den goldnen Füßchen
XXXVIII. Ernst ist der Frühling, seine Träume
XXXIX. Schon wieder bin ich fortgerissen
XL. Die holden Wünsche blühen
XLI. Wie ein Greisenantlitz droben
XLII. Verdroß'nen Sinn im kalten Herzen hegend
XLIII. Spätherbstnebel, kalte Träume
XLIV. Himmel grau und wochentäglich
Verschiedene
I. Wandl' ich in dem Wald des Abends
II. An dem stillen Meeresstrande
III. Das ist eine weiße Möve
IV. Daß du mich liebst, das wußt' ich
V. Wie neubegierig die Möve
VI. Sie floh vor mir wie'n Reh so scheu
VII. Auf diesem Felsen bauen wir
VIII. Graue Nacht liegt auf dem Meere
IX. Schattenküsse, Schattenliebe
X. Das Fräulein stand am Meere
XI. Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff
XII. Wie schändlich du gehandelt
XIII. Es ziehen die brausenden Wellen
XIV. Es ragt in's Meer der Runenstein
XV. Das Meer erstralt im Sonnenschein
I. Nun der Gott mir günstig nicket
II. Wie rasch du auch vorüberschrittest
III. Nimmer glaub ich, junge Schöne
IV. Ich halte ihr die Augen zu
V. Wenn ich, beseligt von schönen Küssen
VI. Während ich nach andrer Leute
VII. Ja freilich du bist mein Ideal
VIII. Schaff' mich nicht ab, wenn auch den Durst
IX. Dieser Liebe toller Fasching
I. Ehmals glaubt ich, alle Küsse
II. Wir standen an der Straßeneck
III. In meinen Tagesträumen
IV. Steht ein Baum im schönen Garten
V. Neue Melodieen spiel' ich
VI. Nicht lange täuschte mich das Glück
I. Meinen schönsten Liebesantrag
II. Ueberall wo du auch wandelst
III. Hol' der Teufel deine Mutter
IV. Geh' nicht durch die böse Straße
V. Es kommt zu spät, was du mir lächelst
I. Diese Damen, sie verstehen
II. In welche soll ich mich verlieben
III. Die Flaschen sind leer, das Frühstück war gut
IV. Jugend, die mir täglich schwindet
I. Er steht so starr wie ein Baumstamm
II. Vier und zwanzig Stunden soll ich
III. Nicht mahl einen einz'gen Kuß
IV. Emma, sage mir die Wahrheit
V. Bin ich bei dir, Zank und Noth!
VI. Schon mit ihren schlimmsten Schatten
Der Tannhäuser I.
Der Tannhäuser II.
Der Tannhäuser III.
Schöpfungslieder I.
Schöpfungslieder II.
Schöpfungslieder III.
Schöpfungslieder IV.
Schöpfungslieder V.
Schöpfungslieder VI.
I. Verlaß' Berlin, mit seinem dicken Sande
II. Der Ganges rauscht, mit klugen Augen schauen
III. Der Ganges rauscht, der große Ganges schwillt
I. Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht
II. Wollen Sie ihr nicht vorgestellt seyn?
III. Wie Merlin, der eitle Weise
IV. Du liegst mir so gern im Arme
V. Ich liebe solche weiße Glieder
VI. Der Frühling schien schon an dem Thor
VII. Jüngstens träumte mir
VIII. Ein jeder hat zu diesem Feste
IX. Gesanglos war ich und beklommen
I. Es treibt dich fort von Ort zu Ort
II. Du bist ja heut so grambefangen
III. Ich hatte einst ein schönes Vaterland
I. Entflieh mit mir und sey mein Weib
II. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
III. Auf ihrem Grab da steht eine Linde
Romanzen
I. Ein Weib
II. Frühlingsfeier
III. Childe Harold
IV. Die Beschwörung
V. Aus einem Briefe
VI. Unstern
VII. Anno 1829
VIII. Anno 1839
IX. In der Frühe
X. Ritter Olaf
XI. Die Nixen
XII. Bertrand de Born
XIII. Frühling
XIV. Ali Bey
XV. Psyche
XVI. Die Unbekannte
XVII. Wechsel
XVIII. Fortuna
XIX. Klagelied eines altdevtschen Jünglings
XX. Laß ab!
XXI. Frau Mette
XXII. Begegnung
XXIII. König Harald Harfagar
Unterwelt
Zeitgedichte
I. Doctrin
II. Adam der Erste
III. Warnung
IV. An einen ehemaligen Goetheaner
V. Geheimniß
VI. Bei des Nachtwächters Ankunft zu Paris
VII. Der Tambourmajor
VIII. Entartung
IX. Heinrich
X. Lebensfahrt
XI. Das neue Israelitische Hospital zu Hamburg
XII. Georg Herwegh
XIII. Die Tendenz
XIV. Das Kind
XV. Verheißung
XVI. Der Wechselbalg
XVII. Der Kaiser von China
XVIII. Kirchenrath Prometheus
XIX. An den Nachtwächter
XX. Zur Beruhigung
XXI. Verkehrte Welt
XXII. Erleuchtung
XXIII. Wartet nur
XXIV. Nachtgedanken
Deutschland. Ein Wintermährchen
Caput I.
Caput II.
Caput III.
Caput IV.
Caput V.
Caput VI.
Caput VII.
Caput VIII.
Caput IX.
Caput X.
Caput XI.
Caput XII.
Caput XIII.
Caput XIV.
Caput XV.
Caput XVI.
Caput XVII.
Caput XVIII.
Caput XIX.
Caput XX.
Caput XXI.
Caput XXII.
Caput XXIII.
Caput XXIV.
Caput XXV.
Caput XXVI.
Caput XXVII.
Anhang
Inhaltsverzeichnis
Alphabetischer Index
Korrekturen
Textnachweis
Übersicht
Deckel
Titel
Neuer Frühling
Verschiedene
Romanzen
Zeitgedichte
Deutschland. Ein Wintermährchen
Anhang
Inhalt
Index