Auch auf der dritten Platte baut das MvOT einen Klangdschungel aus Rhythmen und Dub, mal mit Anklängen an Jazz, dann mit deutlicher Anlehnung an die eigenen Techno-Wurzeln. Das Kunststück: Obwohl es nach repetetiven Mustern klingt, bleibt die Wiederholung aus.
2012-09-10 –
Patrick Goltzsch